Mitarbeitergespräche sind konstruktiv und bieten den Mitarbeitern somit prima Möglichkeiten für ein Feedback zur Arbeitsleistung. Dabei könnten Führungskräfte selber schätzenswerte Informationen vom Arbeitnehmer zu erhalten, auch um mögliche Missverständnisse zu vermeiden.

Beiderseitige Einschätzungen könnten zur Sprache kommen, beispielsweise wie man miteinander zufrieden ist, ob es Schwierigkeiten oder Probleme, gar persönliche Probleme des Arbeitnehmers geben könnte. Oder ob man selber als Arbeitgeber Fehler gemacht haben könnte. Andererseits sind natürlich mögliche Fehler des Arbeitnehmers anzusprechen, wie Fehlzeiten oder sonstiges Fehlverhalten von Belang, beispielsweise den Kunden gegenüber.

Wichtig sind auch Belange seitens des Arbeitnehmers, ob er eventuell Interesse an Weiterbildungsseminaren hat, man ihm somit Aufstiegschancen einräumen kann.

Die Verständigung darüber, wie man sich einander einschätzt, mag durchaus für eine gemeinsam förderlich konstruktive Arbeit von Interesse sein. Damit man nichts vergisst, lohnt sich eine Checkliste zu all diesen Details.