Ein Sterbefall ist oft der Beginn einer großen Belastung für Familie, Freunde und Angehörige. Die Trauenden sind hilflos, ängstlich, wütend, isolieren sich oder ignorieren den Verlust. Dabei ist gerade jetzt Hilfe und Beistand gefragt, denn viele Dinge und Formalitäten sind zu erledigen.
Das fängt beispielsweise bei Organspenden an, geht über das Verträge kündigen bis hin zum Hausverkauf und hört bei der Testamentseröffnung auf.

Stirbt ein Mensch, muss er beerdigt werden. Deshalb kümmern sich Hinterbliebene zunächst um ein passendes Bestattungsinstitut. Die Bestatter übernehmen in der Regel die meisten notwendigen Formalitäten. Jedoch sind Angehörige in der Pflicht, wichtige Dokumente beizubringen. Auch wenn es schwerfällt, sollte man sich einen Überblick über die finanziellen Verhältnisse machen und respektvoll die Wünsche von Verstorbenen berücksichtigen.